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Serbien erzielte großen Erfolg im Bereich Digitalisierung

Am 20. Juli 2021

Die Ministerpräsidentin der Republik Serbien, Ana Brnabić, sagte bei einem in New York zum Thema Digitalisierung und IT-Sektor stattfindenden Treffen, dass sie in ihrer bisherigen Amtszeit als Ministerpräsidentin auf den Erfolg Serbiens im Bereich Digitalisierung am stolzesten sei.

Brnabić, die zu einem zweitägigen Besuch in den USA ist, sagte, dass sie im August 2016, als sie zu Ministerin für Staatsverwaltung und Lokalselbstverwaltung ernannt wurde, alles habe tun wollen, um den öffentlichen Dienst zu ändern sowie alles, was sie als Bürgerin gestört habe.

Sie sagte, dass sie am Anfang ihres Amtes als Ministerpräsidentin gewusst habe, was Vorrang habe und dass man zuerst die Digitalisierung fördern, mit der Bildungsreform anfangen und die Wirtschaft verbessern sollte.

„Ich habe an das Land geglaubt, das an das Volk glaubt, denn das serbische Volk ist kreativ. Seit dem 1. Juni 2017 arbeiten wir als E-Regierung bzw. läuft der Datenaustausch elektronisch“, sagte die Regierungschefin.

Nach ihren Worten mussten die Bürger nicht mehr z. B. zum Steueramt gehen und seit dem hat man im öffentlichen Dienst 50 Millionen Dokumente ausgetauscht, was heißt, dass die Bürger nicht von einem zu anderem Büro mussten, um 50 Millionen Papiere zu erhalten.

Brnabić sei stolz auf das, was im Bereich Bildung gemacht wurde, seitdem sie die Regierung leite. Seit September 2017 lerne man in der Grundschule Programmieren als obligatorisches Fach.

„Niemand glaubte daran, dass wir es schaffen können, aber wir haben mit dem Privatsektor zusammengearbeitet sowie mit einigen gesellschaftlichen Organisationen und haben es geschafft. Zurzeit sind wir vielen Ländern in Europa und der Welt weit voraus“, sagte die Ministerpräsidentin.

Die Regierungschefin sei aber am stolzesten gewesen, als der Grundstein zum Wissenschaftlich-technologischen Park in Südserbien gelegt worden sei und sagte, dass unser Land bisher über vier wissenschaftlich-technologische Parks verfüge.

Seit dem sei Serbien eines der erfolgreichsten Länder in der Welt im Bereich Wissenschaft und gehöre nach einigen Kriterien zu den ersten zehn bzw. zu den ersten fünf Ländern auf der Welt, was beweise, dass das Land sich schnell ändern könne.

Die Ministerpräsidentin sagte in Bezug auf die Impfung, dass sie für unseren Staat nie eine politische Frage, sondern eine Frage der Gesundheit gewesen sei.

Nach ihren Worten verhandelte Serbien mit Herstellern sowohl im Osten als auch im Westen und war eines der ersten Länder, die Verträge mit den Unternehmen Pfizer/BioNTech und Sinopharm unterzeichnete.

„Leider hätten viele Länder diese Frage geopolitisch gefunden. Für uns war das irrelevant, wenn die Impfstoffe sicher sind“, sagte die Ministerpräsidentin. Damit sei der Erfolg Serbiens nicht beendet gewesen, denn man habe alles gut organisieren müssen.

Sie sagte, dass die Organisation bei der Impfung wichtig sei, denn das sei ein logistisch schwieriger Prozess, der dank der Digitalisierung erfolgreich sei. Alles, woran wir in den letzten Jahren gearbeitet hätten, habe sich gelohnt.

Die Ministerpräsidentin sagte, dass Serbien ein System schnell gebildet habe, in dem sich die Bürger zur Impfung gegen das Coronavirus melden und den gewünschten Impfstoff wählen könnten. Sie würden dann per SMS über den Impftermin informiert.

„Jetzt kann ich mich in mein Handy einloggen, um zu sehen, wie viel Menschen geimpft wurden, wie viele sich gemeldet haben. So sieht man die Folgen der Digitalisierung. Wir haben alles sehr wirksam und leicht für unsere Bürger und Bürgerinnen gemacht“, erklärte sie.

„Man muss Kinder lernen, wie sie denken und nicht was sie denken sollen. Nicht alle Kinder werden IT-Experte, aber sie können lernen algorithmisch zu denken und wie sie Entscheidungen treffen“, sagte sie.

Die Ministerpräsidentin hat die Investitionen in ein schnelles Breitband-Internet als wichtige Sache bezeichnet sowie die Infrastruktur für Neuunternehmen, denn immer mehr Wirtschaftssysteme würden auf Start-ups und Innovationen gegründet werden. Man solle Menschen helfen, eigene Firmen zu gründen und ihre Ideen zu verwirklichen.

Bezüglich sozialer Netzwerke sagte sie, dass Falschmeldungen die größte Herausforderung aller Netzwerke geworden seien, was noch einige Zeit so bleiben werde.

„Das ist die größte Herausforderung für mich als Ministerpräsidentin besonders in der Zeit der Coronapandemie“, sagte sie und fügte hinzu, dass die sozialen Netzwerke eine große Möglichkeit für Politiker seien, mit Bürgern zu kommunizieren.

Quelle: www.srbija.gov.rs
Foto: www.srbija.gov.rs 
 


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